Mental Stark
Schauen Sie auf Ihre mentale Gesundheit!
Als Gesundheitsversicherung hat es sich die Merkur Versicherung zur Aufgabe gemacht, neben Sport und Ernährung auch das Thema mentale Gesundheit als zentrale Säule für das eigene Wohlbefinden in den Fokus zu rücken. Entstigmatisierung lautet dabei das Stichwort. Denn oftmals liegt der Schlüssel in der Kommunikation und dem gemeinsamen Austausch, um sich entsprechend Hilfe zu suchen und sich um seine mentale Gesundheit zu kümmern, bevor es überhaupt notwendig wird.
Mental gestärkt lebt es sich einfach viel besser. Daher wollen wir zum Austausch anregen, Partei ergreifen und entstigmatisieren. Vom Wunder Mensch für das Wunder Mensch.
ego4you well Instahelp
Mit dem Gesundheitsprogramm ego4you well Instahelp ermöglicht die Merkur Versicherung ihren Kundinnen und Kunden abhängig vom gewählten Tarif einen weiteren innovativen Schritt in der Gesundheitsvorsorge. Im Mittelpunkt der psychologischen Onlineberatung steht die Stärkung des eigenen mentalen Wohlbefindens.
Als Teil der privaten Krankenversicherung der Merkur können Merkur Kundinnen und Kunden, abhängig vom gewählten Tarif, alle 2 Jahre ein ego4you Programm nutzen.
Wie kann ich meine mentale Gesundheit stärken & entstigmatisieren:
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Wie erkenne ich, dass es mir oder jemandem in meinem Umfeld mental nicht gut geht?
Nicht immer sind die Anzeichen eindeutig zu erkennen, wenn es jemandem oder Ihnen
selbst mental nicht gut geht. Jedoch verändert sich zumeist das Verhalten der
Betroffenen. Dies kann sich zum Beispiel durch Schlafstörungen, weniger Appetit oder
übermäßigen Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenkonsum äußern. Ein mental
instabiler Zustand kann sich auch auf das emotionale Erleben auswirken. Betroffene
fühlen sich betrübt, nervös, gereizt, verängstigt oder zeigen manchmal auch
überschwängliches oder euphorisches Verhalten. Allgemein gilt: Wenn man bei sich
selbst oder anderen plötzlich deutliche Verhaltensänderungen beobachtet, die sich
länger als 14 Tage zeigen, dann ist dies meistens ein Zeichen dafür, genauer
hinzusehen.
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Was kann ich tun, wenn ich merke, es geht mir oder jemandem in meinem Umfeld mental nicht gut?
Wenn Sie merken, dass es jemandem aus Ihrem Umfeld mental nicht gut geht, versuchen Sie,
die Person darauf anzusprechen und ihr Ihre Hilfe anzubieten. Für Betroffene reicht
oftmals auch schon das Gefühl zu wissen, dass jemand für sie da ist. Wenn Sie bei sich
selbst beobachten, dass Sie sich über eine längere Zeit mental nicht gut fühlen, suchen Sie
ein offenes Gespräch bei Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden oder anderen Menschen,
bei denen Sie sich wohl fühlen.
Ist dies keine Option oder ist das Problem dafür zu groß, ist es ratsam, sich bei
Psychologinnen oder Psychologen Unterstützung zu suchen. Dies sind neutrale Personen, die speziell
dafür ausgebildet sind, in schwierigen Situationen oder bei Problemen zu helfen. In
mehreren Sitzungen lernen Sie, für Sie passende Coping-Strategien zu entwickeln, und
können einen langfristigen Effekt daraus ziehen.
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Woher weiß ich, ob mein Thema wichtig genug ist, um in eine psychologische Beratung zu gehen?
Eines vorweg: Es gibt keine unwichtigen Themen. Alles, was Sie beschäftigt und Ihnen
ständig in Ihren Gedanken herumschwirrt, ist wichtig und somit auch relevant in
einem Gespräch mit Psychologinnen und Psychologen. Die häufigsten Themen, die in einer
psychologischen Beratung oder Onlinetherapie zur Sprache kommen, sind: Depression, Beziehung, Beruf,
Karriere und Selbstwert. Bei Ihrem Erstgespräch mit der Psychologin oder dem Psychologen können Sie ganz offen ansprechen, was Sie zu ihr oder ihm führt, und all Ihre Themen erklären.
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Wie kann ich helfen, das Stigma rund um die mentale Gesundheit zu brechen?
Das Stigma um die mentale Gesundheit äußert sich besonders negativ, da es den
betroffenen Menschen in vielerlei Hinsicht schadet. Es verhindert nämlich, dass sie Hilfe
suchen und hindert sie daran, ihr Leben zu verbessern.
Die beste Möglichkeit, dieses Stigma zu brechen, ist es, offen über seine eigene mentale
Gesundheit und seine Erfahrungen zu sprechen. Gleichzeitig sollte niemand verurteilt
oder anders behandelt werden, wenn er oder sie psychische Probleme hat.
Außerdem ist es hilfreich, Fakten rund um die mentale Gesundheit zu verbreiten. Dies
schafft mehr Bewusstsein und verdeutlicht die Wichtigkeit, sich nicht nur um die
physische, sondern auch um seine psychische Gesundheit zu kümmern.
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